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Was treibt uns an?

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Was treibt uns an?

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STATION 1 – Im Labor für synthetische Brennstoffe
STATION 2 – Zwischenstopp beim Wasserstoff-Elektrolyseur
STATION 3 – Aufladen in der Akkufertigung
STATION 4 – Reality-Check im Stromnetz
STATION 5 – Stippvisite beim Handel
STATION 6 – Der Weg nach 2050

EPILOG – Auf der Beschleunigungsspur
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STATION 2 – Zwischenstopp beim Wasserstoff-Elektrolyseur

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Auf den ersten Blick scheint Wasserstoff ein idealer Energiespeicher. Das Element lässt sich CO2-neutral aus Wasser gewinnen, indem man überschüssigen Wind- oder Sonnenstrom nutzt („Power to Gas“), es verfügt über eine hohe Energiedichte, lässt sich schnell auftanken und „verbrennt“ in der Brennstoffzelle zu harmlosem Wasserdampf. Kein Wunder, dass die Kombination aus Wasserstoff und Brennstoffzelle vielen als erfolgversprechende Alternative zur Akku-Elektroantrieb-Kombi erscheint.
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„Bis heute haben wir dank der geringen Zahl an Fahrzeugen noch keine verheerenden Unfälle gesehen“, sagt der Wasserstoff-Experte Prof. Maximilian Fichtner. „Würde der 700 bar-Tank eines Brennstoffzellen-PKW’s aber massiv – zum Beispiel bei einem LKW-Crash – beschädigt, könnte die Explosion Umkreis von 50 Metern alle Menschen töten oder schwer verletzen.“

Ganz anders ist es bei stationären Wasserstoff-Brennstoffzellen-Anlagen. In Japan entlasten Hundertausende dezentraler Brennstoffzellen das Stromnetz und produzieren gleichzeitig Wärme; auch als Energiequelle für Industrieanlagen macht Wasserstoff Sinn. Als mobiler Energiespeicher für PKW’s aber ist das Element noch zu teuer, ineffizient und in puncto Infrastruktur und Sicherheit unausgereift.
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STATION 3 – Aufladen in der Akkufertigung

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STATION 4 – Stippvisite beim Handel

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STATION 5 – Reality-Check im Stromnetz

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STATION 6 – Der Weg nach 2050

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EPILOG – Auf der Beschleunigungsspur

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Maximilian Fichtner, Professor für Festkörperchemie an der Universität Ulm

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Dr. Jürgen Weber, Automotive-Experte, MHP

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Volker Quaschning, Professor für regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

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Dr. Carl-Friedrich Elmer, Projektleiter Verkehrsökonomie bei der Agora Verkehrswende

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