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Los geht's

The Progress of Thinking

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Intro

Das Denken bestimmt die Praxis. Erst als der Mensch im Zeitalter der Aufklärung die Welt und sich selbst anders gedacht hat, als er sich von der Vorstellung eines unabänderlichen Schicksals freimachte, konnte es zur Französischen Revolution kommen – und damit zu einer grundlegenden Veränderung der Gesellschaft.
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Fazit

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CELLBRICKS

Cellbricks ist ein Start-up, das einen 3D-Drucker für menschliches Gewebe entwickelt hat. Das Ziel ist es, mit diesem Bioprinter individuell angepasste Ersatzorgane herzustellen und somit nicht mehr auf Spenderorgane angewiesen zu sein.

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Mir ist es wichtig, ein innovatives Thema mit einem größeren Nutzen zu verbinden; eine Idee zu entwickeln, mit der sich Menschen identifizieren können und in der sie sich selbst wiederfinden; einen Wert zu schaffen, der über den puren Gegenstand hinausgeht.

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Wir werden immer mehr Menschen und immer älter. Daher sind wir dringend auf neue Therapien angewiesen. 3D-Druck liefert die Möglichkeit zur schnellen, patientenindividuellen Therapie. Daher bin ich mir sicher, dass Bioprinting Einzug in den medizinischen Alltag halten wird.
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Eine Kombination aus Mut und Freiheit. In gesellschaftlicher Hinsicht braucht es ein Umfeld, das ein solches Handeln begünstigt, also eine Gesellschaft, die zukunftsorientiert ist und Innovation zulässt. Auf individueller Ebene braucht es Mut, um diese neuen Wege einzuschlagen und sich neue Möglichkeiten zu erschließen.

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Wir sind relativ „technikgläubig“ – nicht alle Probleme lassen sich über die planbare Entwicklung einer neuen Technologie lösen. In vielen Fällen verstehen wir die tieferen Mechanismen der Natur noch nicht oder nur teilweise. Daher ist die Idee, dass unser aktuelles technisches Verständnis ausreicht, zwar attraktiv, aber häufig ein Irrtum.
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Es sind die kleinen Dinge des Lebens, die ihm Leichtigkeit geben. Gute Erlebnisse in meiner unmittelbaren Umgebung tragen am meisten zum Glücklichsein bei.

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Die Ermächtigung des Einzelnen. Die Digitalisierung stellt dir einen wahnsinnig großen Werkzeugkasten zur Verfügung, der dir helfen kann, deine Idee zu verwirklichen. Das Individuum bekommt somit viel mehr Möglichkeiten. Das ist Chance und Gefahr zugleich.

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Rückschläge sind natürlich nichts, was mich glücklich macht. Ich bin wahrscheinlich genauso frustriert und genervt wie die meisten. Was mir am besten hilft, ist Hartnäckigkeit und das Oliver Kahn’sche Mantra: „Weiter, immer weiter!“
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PREMIUM

Premium ist ein Unternehmen, das eine ganz andere Form des Wirtschaftens praktiziert: Es gibt keine schriftlichen Verträge, kein Logo, es gibt einen Anti-Mengenrabatt, keinen Chef und jeder Beteiligte hat ein Veto-Recht. Was wie ein Himmelfahrtskommando klingen mag, ist mittlerweile ein sehr erfolgreicher Getränkehersteller.

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Die Gleichwürdigkeit aller Menschen. Deshalb gibt es bei Premium auch keinen Chef, sondern alle Entscheidungen werden im Konsens getroffen. Wenn man diesen Wert ernst nimmt, bedeutet das letztlich auch, dass man sich von der Idee verabschieden muss, Gewinne zu erwirtschaften. Denn einen Gewinn erwirtschaftet man ja nur, wenn man die Lieferanten unter Druck setzt oder die Preise für die Kunden erhöht oder die Mitarbeiter schlechter bezahlt.
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Mir geht es darum zu zeigen, dass eine andere Kultur des Wirtschaftens möglich ist – sogar mit dem Kapitalismusgetränk Nummer eins, einer Cola. Eine Kultur des Wirtschaftens, bei der es darum geht, gemeinsam weiterzukommen. Heute häufen demgegenüber einzelne Menschen unbegrenzt Ressourcen an, während andere Menschen zu wenig zum Leben haben. Wenn wir jetzt keine Alternativen entwickeln, dann fliegen uns Wohlstand und Demokratie und der ganze Planet um die Ohren.

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Anfangen. Einfach anfangen.

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Es ist eine verbreitete Fehlannahme, dass Strukturen, die auf Vertrauen, Gemeinschaftlichkeit und Mitbestimmung beruhen, instabiler seien als Strukturen mit festen Verträgen und Hierarchien. Ich habe doch viel mehr Verlässlichkeit und Stabilität, wenn ich mit zufriedenen Partnern arbeite, die alle freiwillig dabei sind und die jederzeit mitreden können. Mittlerweile sind es 1.680 Partner – und mit keinem davon gibt es einen schriftlichen Vertrag. Und was meinen Sie, wie viele Rechtsstreite wir bislang hatten? Keinen einzigen.
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Vor einiger Zeit habe ich vor der Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate einen Vortrag darüber gehalten, wie eine bessere Wirtschaft aussehen könnte. Anschließend haben wir noch ein Spiel gespielt, in dem es um Konsensfindung geht: In einer Sechser-WG mit verschiedenen Zimmern ist das eine kalt, das andere klein, das dritte ein Durchgangszimmer und so weiter. Nun muss man sich einigen, wer welches Zimmer bekommt. Die mussten natürlich alle lachen und meinten, im echten Leben würden sie einfach das ganze Haus kaufen. Aber sie haben die Idee verstanden. Und während sie dann arbeiteten, schaute ich über Dubai und dachte: Ich bin hier eingeladen, um den Scheichs Konsensdemokratie beizubringen. Wie abgefahren ist das denn?

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Die Demokratisierung von Wissen, Zugängen, Informationen. Die Möglichkeit, viel einfacher Gleichgesinnte und Unterstützer zu finden.

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Weitermachen. 
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MINIMIC

MiniMic ist ein hochauflösendes Mikroskop, das eigenständig Krankheiten wie Malaria und Tuberkulose erkennen kann. Entwickelt wurde es vom Intuity Media Lab.

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Die zentrale Idee von Intuity ist es, für außerordentliche Persönlichkeiten – Denker, Erfinder, Macher – ein wunderbares Zuhause zu bieten; also für Innovatoren aus vielfältigen Fachrichtungen, mit Passion für ihre Arbeit und Unternehmergeist. Wir sind fest davon überzeugt, dass unter diesen Bedingungen eine neue Generation besserer Ideen, Produkte, Dienstleistungen und Unternehmen gedeiht. Dies ist auch notwendig! Nicht nur wegen des Klimawandels, sondern auch bei der Governance anderer Transformationsprozesse – z. B. der Digitalisierung in den Lebenswissenschaften oder dem Umbau hin zu nachhaltiger Agrarwirtschaft und Mobilität – brauchen wir dringend neue Visionen, die uns zu wünschenswerten Lösungen führen.

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Bei unserer Entwicklung MiniMic handelt es sich um ein vergleichsweise günstiges automatisches Mikroskop. Die Anwender können damit Analysen dank künstlicher Intelligenz trainieren und so automatisieren. Schon heute kann das MiniMic beispielsweise Malaria und Tuberkulose erkennen. Malariatests werden jährlich 220 Mio. Mal durchgeführt. Eine schnelle Diagnose bzw. Behandlung von TBC könnte dazu führen, dass die Krankheit vollständig ausgelöscht wird. Tatsächlich ist sie weltweit wieder auf dem Vormarsch und multiresistente Keime entwickeln sich zum Problem.
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Ein Team mit Leuten aus verschiedenen Disziplinen, das gemeinsam den Weg beschreiten will, dies auch tun darf und letztlich wirklich durchzieht. Wir nennen das eine „Guiding Coalition“. Ein kluges Team kann auch in die falsche Richtung starten und kommt dennoch ans Ziel, weil es lernt und das Gelernte schnell umsetzen kann. Das setzt aber relativ große Freiheiten und gute Kommunikation voraus.
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Wir müssen aufhören, uns mit der Weltanschauung aus dem 19. Jahrhundert und mit den Prozessen aus dem 20. Jahrhundert an den Wünschen und Herausforderungen des 21. Jahrhunderts abzuarbeiten. Immer heftiger zeigt sich, dass gegenwärtige Strategien aus ökologischen, sozialen, aber auch ökonomischen Gründen nicht langfristig funktionieren.

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Mich macht glücklich, was in mir die Zuversicht stärkt, dass die Zukunft im Großen und Ganzen eine gute wird. Wenn die Dinge laufen! Natürlich auch – wie bei den meisten Menschen – wenn meine persönliche Verfassung gut ist und wenn es den Menschen in meinem Umfeld gut geht.
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Trotz der enormen Machtkonzentration im Bereich der Digitalunternehmen ist das Potenzial riesig. Die größte Chance wäre es, wenn wir die fragwürdigen Entwicklungen korrigieren und Mechanismen entwickeln, dieses Potenzial möglichst allen Regionen, Bürgern und Unternehmen zugänglich zu machen – am besten nicht nur im Sinne der Nutzung von vorgefertigten Diensten und Apps, sondern um es den Menschen zu ermöglichen, kompetenter Gestalter der eigenen Umgebung zu werden.

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Ich versuche es nochmal. ;-) Im Ernst: Als Gestalter ist es normal, dass unser Gegenüber die eigenen Ideen und Entwürfe nicht immer sofort toll findet. Meine Haltung ist, dass ich versuche, mich der Kritik ernsthaft und vor allem selbstkritisch zu stellen. Ich bin fest überzeugt, dass es sich lohnt, tiefer liegende Motivationen und Gründe zu verstehen. Wenn man einsieht, dass man’s noch nicht verstanden hat, muss man halt noch mal ran.
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WUSOA

Das von der wusoa GmbH entwickelte Rührwerk braucht nur 20 % der Energie von State-of-the-Art-Rührwerken. Der Trick: Bei der Entwicklung orientierte man sich an dem Strömungs- und Verdrängungsverhalten von Entenfüßen.

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Kreativität, Weiterentwicklung, Ehrlichkeit, Vertrauen, persönliches Wachstum.

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Auf der ganzen Welt wird immer mehr Wert auf Energieeffizienz gelegt und genau hier können wir mit unserem bionischen Rührwerk ansetzen. Bei 80 % Energieeinsparung gegenüber der herkömmlichen Rührtechnik sind in der Lebensmittel- und Chemieindustrie sowie bei Biogas- und Kläranlagen enorme Einsparungen im Energieverbrauch möglich. Damit können wir einen relevanten Beitrag zur Ressourceneinsparung leisten.

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Mut und den Glauben an Veränderung – sowie Menschen, die einen begleiten.

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Dass viele Menschen meinen, wir können so weitermachen wie bisher; der aktuell gelebte oder vielmehr auferlegte Demokratie-Begriff; die Meinung, dass die industrielle Landwirtschaft die Welt ernährt und dass unser Bildungssystem gut für die Zukunft junger Menschen ist.

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Mein privater kleiner Kosmos. Das Leben mit meiner Partnerin und unseren drei Kindern in einem Biosphärenreservat. Und der Moment, wenn behauptet werden kann, dass das bionische Rührwerk erfolgreich im Markt platziert ist.

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Dass sie rasanten, letztlich hoffentlich positiven, Wandel ermöglicht.
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Ich bin durch und durch Optimist. Das macht Rückschläge weniger schmerzhaft. Gut für mich. Und die anderen? Eine Herausforderung stellt in solchen Situationen eher das direkte Projekt-, aber auch Familienumfeld dar. Sich an dieses mit einer verständnisvollen Haltung zu wenden, setzt erst das wahre Entwicklungspotenzial frei.

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OWNHOME

Das ownhome ist ein Tinyhouse (18 m²), das auf Open-Source-Basis entwickelt wurde und unabhängig von der öffentlichen (Ab-)Wasser- und Stromversorgung ist.

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Solidarität, weil wir mit der Natur und mit den Menschen verbunden sind und nur gemeinsam eine lebenswerte Zukunft gestaltet werden kann.
Kreativität, weil sehr viel kreatives Potential darauf wartet, für zukunftsfähige Lösungen eingesetzt zu werden.
Wahrnehmung, weil wir bereits durch unsere Wahrnehmung die Welt um uns kreativ gestalten.

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Weil das Thema Ressourcenverbrauch schon jetzt global enorm wichtig ist und täglich mehr an Bedeutung gewinnt.

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Neue Werte und eine neue Wahrnehmung. Wenn wir uns als lebendigen Teil der Natur erleben, dann sind Egoismus und Naturschutz identisch. Wenn wir uns verbunden mit der Welt um uns herum wahrnehmen, dann ist diese Welt für uns genauso wichtig wie wir selbst.

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Der größte Irrtum ist das Schweineprinzip: „Wenn etwas gut ist, muss mehr davon besser sein.“ „Zeit ist Geld“ steht für einen weiteren großen Irrtum. Denn: Zeit ist Leben. Und wir irren, wenn wir glauben, wir würden Dinge besitzen. Wir besitzen nichts, die Dinge besitzen uns.

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Wachstum ;-) Aber nicht das materielle, sondern das menschliche Wachstum. Wenn ich Neues erleben kann, wenn ich neue Fähigkeiten und Qualitäten in mir entdecke. Wenn ich miterleben darf, wie Menschen in meiner Umgebung sich weiterentwickeln und ich dazu beitragen kann, dass sie ihr Potenzial entfalten.

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Die Verbreitung von Wissen und Erfahrung und die Vernetzung von Initiativen.

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Rückschläge sind immer nur aus einer bestimmten Perspektive Rückschläge. Ich versuche dann, sie durch eine Veränderung meines Standpunktes in neue Herausforderungen zu verwandeln.

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EUROPEAN DEMOCRACY LAB

Das European Democracy Lab ist ein Thinktank, der die Zukunft Europas grundsätzlich neu denkt. Dabei wird die Vision einer Europäischen Republik verfolgt, deren konstitutiven Träger nicht die Nationalstaaten, sondern die Regionen sind.

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Bei der Europäischen Republik geht es im Kern ganz klassisch um das Erbe der europäischen Aufklärung: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – letzteres bedeutet heute Solidarität. Alle Debatten um Toleranz, Offenheit, Gleichwertigkeit, Minderheiten und Identitäten, soziale Gerechtigkeit usw. lassen sich unter diese Begriffe subsumieren. Das European Democracy Lab möchte diese Werte in den europapolitischen Diskurs bringen: zum Beispiel genießen die Bürgerinnen und Bürger Europas bis heute keine Rechtsgleichheit bei Wahlen, Steuern oder in sozialen Fragen. Eine europäische Demokratie und politische Union kann so nie und nimmer funktionieren.

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Weil die Einteilung der Welt in Nationalstaaten, die zunehmend – Handel, Währung, Ressourcen – gegeneinander konkurrieren, nicht das Zukunftsmodell der internationalen Staatenwelt im 21. Jahrhundert sein kann. Wir beobachten einen Trend der Regionalisierung und Verstädterung und müssen diese kleineren Einheiten in einer globalen, dezentralen Agora miteinander verbinden.

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Neues Denken und Mut, es auch gegen Widerstände durchzusetzen. Galileo-style: Sie dreht sich doch!
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Dass Eigentum glücklich macht und Liebe weh tut.

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Die Arbeit im Lab, in der wir buchstäblich an einem neuen Europa bauen, ist extrem sinnstiftend, stößt auf große gesellschaftliche Resonanz und macht mich sehr glücklich, auch wenn alle dort sehr viel für wenig Geld arbeiten. Ansonsten kann nichts und niemand einen glücklich machen, man kann nur glücklich sein, z. B. nach der Lektüre eines guten Buches oder einer guten Yoga-Stunde. Glück ist innen, nicht außen. Aber über Enkel zum Beispiel würde ich mich schon freuen.
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Die globale Vernetzung, und zwar „people to people“, nicht „state to state“, und damit die Chance, dass wir im dritten Jahrtausend dem globalen Weltbürgertum von Immanuel Kant einen Schritt näherkommen. Aber wie jede Technik hat die Digitalisierung auch ihre „Flip Side“, ähnlich der Atombombe, bei der immer noch über zivile oder militärische Nutzung gerungen wird.

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Aufstehen. Weitermachen. Aber nach Möglichkeit nicht zweimal in die gleiche Grube fallen.

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LIVINHIVE

LIVIN Hive ist eine Mehlwurmfarm für den Privatgebrauch. Essensabfälle dienen als Nahrung für die Mehlwürmer, die dann selbst als hochwertige Proteinlieferanten „geerntet“ werden können.
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„Empowering people to co-create lives that are healthy for the people and sustainable for the planet“ – das ist unsere Vision. Dabei halten wir uns bei unserer Mission an folgenden Leitsatz: „Man kann Probleme nicht mit derselben Denkweise lösen, die sie verursacht hat“ (Einstein). Wir sind davon überzeugt, systemische Wirkung mit unserem Geschäft zu erzielen, mit radikal neuen Ansätzen. Wir ersetzen nicht bloß ein Protein gegen ein anderes, wir führen auch neue Systeme ein, um zu produzieren und zu vertreiben.

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Wir haben bereits 30 % der fruchtbaren Landfläche global verloren. Und es geht weiter: Klimawandel und der weltweite Bau von Infrastruktur reduzieren die Landfläche, die wir tatsächlich zum Anbau von Nahrungsmittel verwenden können. Gleichzeitig macht organischer Abfall 8 % der globalen Erwärmung aus. Die industrielle Landwirtschaft ist der größte Verschmutzer der Ozeane und der Landflächen. Wir brauchen Proteinquellen, die unabhängiger von Landfläche sind und die im Idealfall, wie dies bei Insekten möglich ist, auch noch auf Reststoffen gezüchtet werden können.

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Viel Mut und sehr viel Durchhaltevermögen. Edison hat gesagt „Erfolg ist 1 % Inspiration und 99 % Durchhaltevermögen“.
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Dass wir uns den Planeten untertan machen sollten, um als Spezies erfolgreich zu sein. Dieser Irrtum holt uns jetzt ein. Wenn wir nicht sehr bald global damit anfangen, mit dem Planeten und anderen Lebewesen gemeinsam an einem Strang zu ziehen, wäre dies fatal.

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Eine globale positive Wirkung für Mensch und Planet zu erzielen und dabei hoffentlich auch ganz schlicht die Menschen in meiner Umgebung, die mir nahestehen oder auch mit mir arbeiten, glücklich zu machen.

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Globaler Wissensaustausch, Chancen für bisher benachteiligte Bevölkerungsgruppen und Völker.

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Lernen. Weitermachen.

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